«Für die wissenschaftliche Anerkennung der Anthroposophischen Medizin.»
FÖRDERPROJEKTE
Forschung
Bryophyllum
Forschungsarbeiten haben belegt, dass Bryophyllum
pinnatum bei vorzeitigen Wehen, bei Schwangerschaftsübelkeit, Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden
sowie bei allgemeinen Schlafstörungen erfolgreich
eingesetzt werden kann.
Mistel
Studien ergaben, dass die Misteltherapie die Lebensqualität (seelisch und körperlich) sowie die Verträglichkeit
von Chemo- und Strahlentherapie verbessert. Viele an
Krebs erkrankte Menschen profitieren bereits von diesem
Forschungsergebnis.
Der Förderverein finanziert in Zusammenarbeit mit der Professur für Anthroposophisch erweiterte Medizin und dem Institut für komplementäre und integrative Medizin (IKIM) der Universität Bern eine 50% Forschungsstelle. Die Forschungsprojekte werden von Frau Prof. Dr. med. Ursula Wolf geleitet.
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